Am 25. Oktober 1983 trat Udo Lindenberg im Palast der Republik auf – und wurde dabei intensiv von der Stasi überwacht. Ein Zuträger berichtet von einem Gespräch am Abend des Konzerts.
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In einem kurzen Vermerk schilderte die Stasi das Auftreten Udo Lindenbergs und kommt zusammenfassend zu folgender Einschätzung: "dekadent".
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Mitschrift der Stasi von einer Sendung des Westberliner RIAS. Darin geht es um einen offenen Brief von Udo Lindenberg an SED-Generalsekretär Erich Honecker.
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1983 versuchte Udo Lindenberg, die Genehmigung für ein Konzert in der DDR zu erhalten. In einem Schreiben wandte er sich direkt an den SED-Generalsekretär Erich Honecker.
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1983 erfuhr IME "Robert" von einem geplanten Besuch von Udo Lindenberg in der Akademie der Künste. Dabei hatte er auch von einem geplanten Konzert des Musikers in der DDR erfahren.
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1983 erhielt Udo Lindenberg nach vielen vergeblichen Versuchen eine Auftrittsgenehmigung in der DDR. Die Stasi beobachtete genau die Reaktion der eigenen Bevölkerung.
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