Im Rahmen des Operativen Vorgangs "Puppe" barg die Stasi in den Bezirken Suhl und Erfurt eine große Menge Porzellanpuppen. In einer Fotodokumentation hielt sie die Grabungen, Reinigung, Sortierung und Verpackung durch ihre Mitarbeiter fest.
Dokument, 14 Seiten
Knapp zwei Wochen nach Grabungsarbeiten des MfS in Katzhütte listete der Leiter der Bezirksverwaltung Suhl, Gerhard Lange, die getroffenen Maßnahmen und Ergebnisse der Aktion "Puppe" auf.
Dokument, 2 Seiten
Abschlussbericht zur Aktion "Festigung" der Bezirksverwaltung Suhl. Darin wird deutlich, welche Rolle Stasi-Mitarbeiter bei der Organisation und Durchführung der Zwangsumsiedlungen im Oktober 1961 spielten.
Dokument, 25 Seiten
Im Jahr 1982 ermittelte die Stasi im Operativen Vorgang "Puppe", nachdem sie im Bezirk Suhl auf illegale Grabungen aufmerksam geworden ist. Stasi-Minister Erich Mielke ließ sich regelmäßig darüber berichten.
Dokument, 1 Seite
Die Abteilung XIX der MfS-Bezirksverwaltung Suhl erstellte Anfang 1989 einen Maßnahmeplan für den folgenden Wasunger Karneval. Das MfS wollte damit vor allem die Transportpolizei vor den eigenen Karren spannen.
Dokument, 5 Seiten
Als Markus Wolf im Sommer 1983 mit seiner Familie in den Bezirk Suhl reiste, erstellte die Stasi einen Ablaufplan. Der in den Stasi-Unterlagen überlieferte Entwurf gibt einen Einblick in das für den Spionagechef geplante Programm.
Dokument, 3 Seiten