Fluchtversuch wie im Agentenfilm: Die Stasi rekonstruierte eine versuchte Schleusung mit einem präparierten LKW. Das Fahrzeug kann auf Knopfdruck sein Kennzeichen verändern und hat ein geräumiges Versteck hinter dem Fahrersitz
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Aus der Fußball-WM 1974 zog die Stasi ihre Lehren für große Sportveranstaltungen in der DDR. Besonderes Augenmerk lag dabei auf den Möglichkeiten, Störungen durch politische Aktivisten zu verhindern.
Dokument, 2 Seiten
Die Verhandlungen während der Wiener Konferenz zur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) fanden im Januar 1989 ihren Abschluss. Die DDR verpflichtete sich mit der Unterzeichnung des KSZE-Dokuments auch dazu, den westlichen Forderungen nach einer stärkeren Beachtung der Menschenrechte entgegenzukommen. Der Staatssicherheit bereiteten schon die Veröffentlichung dieses Dokuments im SED-Parteiorgan "Neues Deutschland" und ebenso die gemachten Zugeständnisse erhebliche Kopfschmerzen.
Dokument, 3 Seiten
Der Lehrfilm "Wer ist wer" erläutert am Beispiel der Zusammenarbeit mit der IM "Eva" die besonderen Aufgaben der sogenannten Führungsoffiziere.
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Der Name Guillaume steht wie kein anderer exemplarisch für die Westspionage des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Er stieg zum Persönlichen Referenten des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt auf und hatte Zugang zu streng geheimen Unterlagen. Ein Propagandafilm der Stasi widmet sich den Hintergründen dieses Spionagefalls.
Video, 1 Stunde, 26 Minuten, 39 Sekunden
Die Richtlinie 1/76 regelte die Arbeit mit Operativen Vorgängen (OV). In diesem Zuge konnten auch Maßnahmen der "Zersetzung" angewendet werden, die politische Gegner des SED-Regimes verunsichern sollten
Dokument, 61 Seiten