Der Propagandafilm der Abteilung Agitation des Ministeriums für Staatssicherheit ist der Zusammenarbeit der deutschen und sowjetischen Tschekisten gewidmet. Zum 50. Jahrestag der Oktoberrevolution dokumentierte er die Abwehr westlicher "Agitatoren" durch das MfS.
Video, 1 Stunde, 39 Minuten, 48 Sekunden
Nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl fürchtete die Stasi das Erstarken der Anti-Kernkraftwerks-Bewegung in der DDR. Von Anfang an bemühte sich die Geheimpolizei, dem entgegen zu wirken.
Dokument, 4 Seiten
Fotoaufnahmen der Stasi zeigen den Grenzübergang an der Invalidenstraße. Sie sind Teil einer Bildserie der Stasi zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen vor und nach dem Mauerbau.
2 Fotografien
Im Zuge seiner Ermittlungen im Tierpark Ende der 50er Jahre führte das MfS konspirative Durchsuchungen von Dienstzimmern durch. In einem Bericht vom 13. Oktober 1959 schildert ein Mitarbeiter der Kreisdienststelle Lichtenberg das Ergebnis einer solchen Durchsuchung.
Dokument, 2 Seiten
Mit dem Kulturabkommen zwischen der DDR und der Bundesrepublik vom Mai 1986 entwickelte sich auch der kunstwissenschaftliche Ost-West-Austausch am Bauhaus. Im Sommer 1988 gipfelte dieser in der Eröffnung einer Ausstellung des West-Berliner Bauhaus-Archivs im Beisein ost- und westdeutscher Politiker.
Dokument, 4 Seiten
Im Dezember 1984 weitete die DDR die Produktion von Edelstahlbestecken aus. Neben dem privaten Bedarf der Bevölkerung erhoffte man sich auch die Erwirtschaftung von Devisen durch Exporte ins westliche Ausland. Nachdem es bei der Besteckproduktion im volkseigenen Betrieb Stahl- und Walzwerk Riesa zu Problemen kam, wurde die Stasi beauftragt, im Riesaer Werk zu ermitteln und Mitarbeiter zu überwachen.
Dokument, 4 Seiten