Weil sie während des Volksaufstandes Sprüche Hauswände und eine Tür angebracht hatten, wurden drei Personen durch ein Streife der Volkspolizei verhaftet.
Dokument, 1 Seite
Die Gedächtnisprotokolle von festgenommenen und misshandelten Demonstranten dokumentieren die Übergriffe staatlicher Organe am 7. und 8. Oktober 1989 in Ost-Berlin
Dokument, 81 Seiten
In Rathenow begann der Volksaufstand mit Streiks in den Industriebetrieben, später kam es zu einem extremen Wutausbruch der Bevölkerung. Sowjetische Soldaten versuchten zunächst vergeblich, das Geschehen einzudämmen.
5 Fotografien
30 Jahre nach dem 17. Juni fasste Oberstleutnant Wolfgang Stave von der MfS-Bezirksverwaltung Magdeburg die Ereignisse in seiner Stadt in einer Analyse zusammen. Er dokumentierte darin unter anderem den Sturm auf die Bezirksbehörde der Volkspolizei.
Dokument, 51 Seiten
Hauptschauplatz des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 in Magdeburg war der Stadtteil Sudenburg. Hier befanden sich neben der Haftanstalt und dem Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit auch das Bezirksgericht und die Bezirksbehörde der Volkspolizei (BDVP).
5 Fotografien
Bei den X. Weltfestspielen 1973 in Ost-Berlin sollte die Staatssicherheit für Sicherheit und Ruhe während des Festivals sorgen. Darüber hinaus überwachte die Geheimpolizei auch die Kontakte zwischen den DDR-Jugendlichen und den ausländischen Gästen.
Dokument, 2 Seiten