Aus verschiedenen Gründen kehrten Flüchtlinge aus der DDR wieder zurück in ihre Heimat. Die Gründe waren jedoch selten politisch motiviert.
Dokument, 3 Seiten
Die Zentrale Informationsgruppe (ZIG) lieferte statistische Angaben zur Republikflucht der Jahre 1959 und 1960. Darüber hinaus fasste sie die eingeleiteten Maßnahmen zur Bekämpfung der Fluchtbewegung zusammen.
Dokument, 45 Seiten
Die steigende Verschuldung führte dazu, dass der DDR in den 80er Jahren ein Wirtschafts- und Staatsbankrott drohte. Gerhard Schürer, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission (SPK), forderte in einem Schreiben an Generalsekretär Erich Honecker im April 1988 einen grundlegenden Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik der DDR.
Dokument, 14 Seiten
Die steigende Verschuldung führte dazu, dass der DDR in den 80er Jahren ein Wirtschafts- und Staatsbankrott drohte. Gerhard Schürer, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission (SPK), forderte in einem Schreiben an Generalsekretär Erich Honecker im April 1988 einen grundlegenden Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik der DDR. Der Wirtschaftssekretär beim ZK der SED, Günter Mittag, lehnte Schürers Vorschläge ab.
Dokument, 25 Seiten
Die steigende Verschuldung führte dazu, dass der DDR in den 80er Jahren ein Wirtschafts- und Staatsbankrott drohte. Gerhard Schürer, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission (SPK), forderte in einem Schreiben an Generalsekretär Erich Honecker im April 1988 einen grundlegenden Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik der DDR. Der Wirtschaftssekretär beim ZK der SED, Günter Mittag, lehnte Schürers Vorschläge auf der Politbürositzung am 10. Mai 1988 ab und machte die SPK für alle Probleme verantwortlich.
Dokument, 29 Seiten
Der Propaganda-Film des MfS zeigt die Arbeit der Stasi-Mitarbeiter an den verschiedenen Grenzübergangsstellen zur BRD, West-Berlin, CSSR und Polen im Reise-, Touristen- und Güterverkehr.
Video, 32 Minuten, 43 Sekunden