Während der Fußballweltmeisterschaft 1974 beobachtete die Stasi auch die Mannschaft der Bundesrepublik. Das hatte vor allem politische Gründe.
Dokument, 2 Seiten
Die Verhandlungen während der Wiener Konferenz zur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) fanden im Januar 1989 ihren Abschluss. In einer Rede vor dem "Kollegium", einem Beratungsgremium der Stasi-Oberen, ordnete Minister Erich Mielke die Unterzeichnung des Abschlussdokuments und deren Folgen für die Staatssicherheit ein.
Dokument, 63 Seiten
Die Partei- und Staatsführung hielt Informationen über die Umweltverschmutzung in der DDR unter Verschluss. Die Staatssicherheit ging dafür nicht nur gegen die erstarkende Umweltbewegung innerhalb der DDR vor, sondern versuchte auch, Kritik aus der Bundesrepublik und dem westlichen Ausland abzuwenden.
Dokument, 3 Seiten
Die DDR-Olympia-Mannschaft wurde in Seoul von einer eigens gebildeten Operativ-Gruppe begleitet. Diese hatte vor, während und nach den Spielen das Team im Blick. Im Bericht wird die Arbeit dieser Gruppe analysiert und resümiert.
Dokument, 11 Seiten
Ungarn begann im Mai 1989 die Grenzanlagen nach Österreich abzubauen. Immer mehr DDR-Bürgerinnen und -Bürger nutzten diese Möglichkeit, um in den Westen zu fliehen. Die Stasi informierte die SED-Führung darüber.
Dokument, 11 Seiten
In einer "Information" fasste die Staatssicherheit die wichtigsten Ergebnisse ihrer Untersuchung über oppositionelle Gruppen in der DDR zusammen. Das Papier diente vor allem als Grundlage, um die 1. Sekretäre der SED-Bezirksleitungen zu informieren.
Dokument, 18 Seiten