Das Vernehmungsprotokoll der Stasi dokumentiert Teskes beruflichen Werdegang nach Abschluss seines Studiums an der Humboldt-Universität.
Dokument, 7 Seiten
Schreiben an Oberst Gerhard Harnisch über die Verhinderung einer Flucht durch Hinweise eines Inoffiziellen Mitarbeiters.
Dokument, 2 Seiten
Laut einer Kerblochkartei der Hauptabteilung IX verurteilte der Erste Militärstrafsenat des Obersten Gerichts der DDR Werner Teske zu einer lebenslangen Haftstrafe.
Dokument, 1 Seite
Die Aufgaben der Stasi bei der Bekämpfung der Republikflucht.
Dokument, 4 Seiten
Nachdem im Herbst 1965 für den Bezirk Leipzig ein Verbot von Beatmusik spielenden "Laienkapellen" erlassen wurde, riefen zwei Jugendliche mit Flugblättern zu einer Protestdemonstration auf. Die Stasi hoffte, durch die Überwachung der an der Beat-Demo teilnehmenden Jugendlichen die Urheber der Flugblätter ausfindig zu machen.
Dokument, 3 Seiten
Die Rostockerin Sylke Glaser wollte ihre kritische Meinung zu den politischen Verhältnissen in der DDR äußern. Eine freie Presse oder regierungsunabhängige Medien gab es in der DDR aber nicht. Sie fertigte und verteilte daher Flugblätter und schrieb Briefe an verschiedene Partei- und Staatsfunktionäre.
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