Vom 18. bis 21. Dezember 1953 fand vor dem Obersten Gericht der DDR ein auch als "Gehlen-Prozess" bekannter Schauprozess wegen Spionage im Auftrag der Organisation Gehlen statt.
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Die Grenzschleuse "Wurzel" auf dem Großen Ehrenberg im Harz versteckte sich zwischen dichten Wäldern, tiefen Tälern, wilden Flussläufen und Stauseen. Zur besseren Orientierung wurde eine Fotodokumentation angefertigt.
Dokument, 9 Seiten
Die Grenzschleuse "Zwerg" auf dem Großen Ehrenberg im Harz versteckte sich zwischen dichten Wäldern, tiefen Tälern, wilden Flussläufen und Stauseen. Eine handgezeichnete Karte sollte Agenten den Weg durch das Grenzgebiet weisen.
Dokument, 2 Seiten
Die Grenzschleuse "Zwerg" auf dem Großen Ehrenberg im Harz versteckte sich zwischen dichten Wäldern, tiefen Tälern, wilden Flussläufen und Stauseen. Zur besseren Orientierung wurde eine Fotodokumentation angefertigt.
Dokument, 12 Seiten
Im Fokus der HV A stand vor allem die Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin, das so genannte "Operationsgebiet". Die Richtline 2/79 legt fest, wie bei der Arbeit im Westen IM eingesetzt werden sollten.
Dokument, 50 Seiten
Der SED-Funktionär Paul Merker wurde 1952 Opfer haltloser Beschuldigungen, die ihn zum Protagonisten einer gegen die kommunistische Herrschaft gerichteten internationalen Verschwörung stempelten. Dieses Konstrukt wies ausgeprägte antisemitische Tendenzen auf und diente der politischen Säuberung und Einschüchterung. Während seiner Haft teilte Paul Merker seine Zelle mit einem Spitzel der Staatssicherheit.
Dokument, 7 Seiten