Das Staatliche Amt für Atomsicherheit und Strahlenschutz (SAAS) prüfte nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl die Strahlenbelastung in der DDR:
Dokument, 7 Seiten
Das Reaktorunglück in Tschernobyl erschwerte den Absatz von DDR-Lebensmitteln. Der Export in die Bundesrepublik brach ein, und auch die Verbraucher in der DDR zögerten beim Kauf frischer Ware.
Dokument, 5 Seiten
Das Reaktorunglück in Tschernobyl schadete auch der DDR-Wirtschaft. Das sollte die Stasi verhindern, sie sammelte deshalb Informationen über die Folgen des Unfalls.
Dokument, 2 Seiten
Nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl versuchte die Sowjetunion, Details über den Unfall geheim zu halten. Stattdessen sammelte sie über alle möglichen Kanäle selbst Informationen darüber, wie den Folgen des Unglücks zu begegnen sei.
Dokument, 1 Seite
Kurz nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl versuchte die Sowjetunion, Details über den Unfall möglichst geheim zu halten. Stattdessen sammelte sie über alle möglichen Kanäle selbst Informationen darüber, wie den Folgen des Unglücks zu begegnen sei.
Dokument, 1 Seite
Nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl fürchtete die Stasi das Erstarken der Anti-Kernkraftwerks-Bewegung in der DDR. Von Anfang an bemühte sich die Geheimpolizei, dieser Entwicklung entgegen zu wirken.
Dokument, 3 Seiten