Die Deutsche Demokratische Republik hatte in ihrer Verfassung von 1968 den Umweltschutz fest verankert. Mit der Gründung des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft im Juni 1972 schuf sie eine Institution, welche die Maßnahmen des Umweltschutzes in die Tat umsetzen sollte. In der Realität fand im Gebiet der DDR eine massive Umweltverschmutzung durch staatliche Betriebe statt. 1987 ließ Greenpeace in einer öffentlichkeitswirksamen Aktion ein Banner von der Georgi-Dimitroff-Brücke hängen um auf die Schadstoffbelastung der Elbe hinzuweisen.
Dokument, 2 Seiten
Die Deutsche Demokratische Republik hatte in ihrer Verfassung von 1968 den Umweltschutz fest verankert. Mit der Gründung des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft im Juni 1972 schuf sie eine Institution, welche die Maßnahmen des Umweltschutzes in die Tat umsetzen sollte. In der Realität fand im Gebiet der DDR eine massive Umweltverschmutzung durch staatliche Betriebe statt. Umweltauflagen wurden missachtet und Umweltschäden damit wissentlich in Kauf genommen.
Dokument, 1 Seite
Bei den DDR-Kommunalwahlen im Mai 1989 konnten Bürgerrechtsgruppen der SED-Führung erstmals Wahlfälschung nachweisen. Bei einer zentralen Dienstbesprechung des Ministeriums für Staatssicherheit im Vorfeld der Wahlen schilderte Minister Erich Mielke seine Befürchtungen zu den Vorhaben der Oppositionellen.
Dokument, 177 Seiten
Die Spionageabwehr der Stasi nahm mit einem Schulungsfilm den westdeutschen Verfassungsschutz unter die Lupe. Dargestellt werden unter anderem angebliche Verbindungen zur Oppositionellen in der DDR.
Video, 30 Minuten, 9 Sekunden
Die Deutsche Demokratische Republik hatte in ihrer Verfassung von 1968 den Umweltschutz fest verankert. Mit der Gründung des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft im Juni 1972 schuf sie eine Institution, welche die Maßnahmen des Umweltschutzes in die Tat umsetzen sollte. In der Realität fand im Gebiet der DDR eine massive Umweltverschmutzung durch staatliche Betriebe statt. Mit Aufnähern machten Bürger auf die drohenden Gefahren eines geplantes Reinstsiziliumwerkes in Dresden-Gittersee aufmerksam.
Dokument, 1 Seite
Die Deutsche Demokratische Republik hatte in ihrer Verfassung von 1968 den Umweltschutz fest verankert. Mit der Gründung des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft im Juni 1972 schuf sie eine Institution, welche die Maßnahmen des Umweltschutzes in die Tat umsetzen sollte. In der Realität fand im Gebiet der DDR eine massive Umweltverschmutzung durch staatliche Betriebe statt. Der Protest gegen ein geplantes Siliziumwerk in Gittersee wurde von der evangelisch-lutherischen Landeskirche unterstützt.
Dokument, 4 Seiten