Als Ende der 50er Jahre im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde vermehrt Tiere mit Vergiftungsanzeichen starben, ermittelte das MfS gegen mehrere Tierpfleger. Um den Hauptverdächtigen zu überführen, nahm die Geheimpolizei Kontakt zu Tierpark-Direktor Heinrich Dathe auf.
Dokument, 3 Seiten
Bei ihren Ermittlungen gegen einen Ost-Berliner Tierpfleger 1959 stieß die Stasi auf eine illegale "Nebentätigkeit" des Verdächtigen. Sie fasste ihre Erkenntnisse in einem Bericht zusammen.
Dokument, 6 Seiten
Im November 1959 verhaftete die Staatssicherheit einen Tierpfleger des Ost-Berliner Tierparks wegen des Verdachts der "Sabotage". Als sie ihm keine Schuld nachweisen konnte, warb sie ihn als inoffiziellen Mitarbeiter an.
Dokument, 1 Seite
Nach zahlreichen Vergiftungsfällen im Ost-Berliner Tierpark wandte sich die MfS-Kreisdienststelle Lichtenberg im Mai 1959 an die Abteilung X. Die für internationale Verbindungen zuständige Diensteinheit sollte sich nach ähnlichen Fällen in den sozialistischen Staaten erkundigen.
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1959 ermittelte das MfS wegen des Verdachts der "Sabotage" gegen einen Ost-Berliner Tierpfleger. Um den Verdacht gegen ihn zu erhärten, griff es zu einer List.
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Ein im Stasi-Unterlagen-Archiv überlieferter Vermerk von 1959 zeigt, wie das MfS einen Tierpfleger für die inoffizielle Zusammenarbeit gewann.
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