Bei den DDR-Kommunalwahlen im Mai 1989 konnten Bürgerrechtsgruppen der SED-Führung erstmals Wahlfälschung nachweisen. Bei einer zentralen Dienstbesprechung des Ministeriums für Staatssicherheit im Vorfeld der Wahlen schilderte Minister Erich Mielke seine Befürchtungen zu den Vorhaben der Oppositionellen.
Dokument, 177 Seiten
Gerhard Neiber und Heinz Treffehn untersuchen in ihrer Dissertation die Planung der "politisch-operativen" Abwehrarbeit in den verschiedenen Dienststellen des Ministeriums für Staatssicherheit.
Dokument, 298 Seiten
Wie können Anschläge und Terror auf Grenzsicherheitskräfte und Objekte an der Staatsgrenze verhindert werden? Welche Maßnahmen sind zur Abwehr von solchen "Terrorangriffen" zu ergreifen? Damit beschäftigt sich diese Dissertation.
Dokument, 462 Seiten
Das Video zeigt die von einem fahnenflüchtig gewordenen Unteroffizier der NVA in der Bundesrepublik erworbenen "geheimdienstlichen Nah- und Unterwasserkampffähigkeiten". Die Aufnahmen dienten der Beweisführung im Ermittlungsverfahren gegen den Beschuldigten.
Video, 53 Minuten, 38 Sekunden
Die Stasi nahm 1959 einen Tierpfleger aus Ost-Berlin wegen des Verdachts der "Sabotage" fest. Auch nach seiner Entlassung aus der Untersuchungshaft ließ die Geheimpolizei nicht von ihm ab.
Dokument, 4 Seiten
Ende der 50er Jahre kam es im Tierpark-Berlin-Friedrichsfelde zu zahlreichen Vergiftungsfällen. Staatssicherheit und Volkspolizei arbeiteten bei den Ermittlungen eng zusammen, wobei das MfS die Zuständigkeiten klar absteckte.
Dokument, 1 Seite