Vor seiner Wiederaufnahme in die DDR wurde ein Rückkehrer aus der BRD im Zentralen Aufnahmeheim in Röntgental (ZAH) bei Berlin überprüft. Die Stasi fasste die Ergebnisse der Vernehmungen in einem Bericht zusammen.
Dokument, 6 Seiten
Der Stellvertretende Minister für Staatssicherheit, Rudi Mittig, veranlasste nach der erfolglosen Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek weitere Ermittlungen gegen Personen aus dem Umfeld der Zionskirche.
Dokument, 1 Seite
Bei der "Kampfdemonstration" am 17. Januar 1988 anlässlich des 69. Jahrestages der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wollten auch Ausreisewillige und Bürgerrechtler teilnehmen, um ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen. Die Stasi versuchte dies zu verhindern.
Dokument, 4 Seiten
Nach dem Neonazi-Überfall in der Ost-Berliner Zionskirche im Herbst 1987 ließ sich die Existenz von Rechtsextremismus in der DDR nicht mehr verschweigen. Im Februar 1988 erhielten alle Bezirksverwaltungen sowie diverse Hauptabteilungen des Ministeriums für Staatssicherheit eine Einschätzung der Hauptabteilung XX zu Jugendlichen mit "neofaschistischer Gesinnung".
Dokument, 12 Seiten
1956 inszenierten sowjetische Streitkräfte die Entdeckung eines Spionagetunnels der CIA und des SIS in Berlin-Altglienicke. Erich Mielke ließ unmittelbar ein Fotoalbum anlegen, um Walter Ulbricht und weitere Mitglieder des Zentralkomitees zu informieren.
Dokument, 26 Seiten
Die Stasi überwachte bereits Mitte der 1980er Jahre verschiedene jugendliche Subkulturen wie Punks, Skinheads und Heavy-Metal-Fans. Bei den beiden letzteren stellte sie zunehmend faschistische Ausprägungen fest.
Dokument, 18 Seiten