Für die Teilnahme der DDR bei der Fußball-Weltmeisterschaft wollten SED und Stasi nichts dem Zufall überlassen. Die zu den Spielen entsandten Touristendelegationen wurden intensiv überwacht.
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Die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 war begleitet von Terrordrohungen. Die Stasi behielt die Lage genau im Auge – auch um schnell auf eine mögliche Bedrohung der DDR-Mannschaft reagieren zu können.
Dokument, 6 Seiten
Im Sommer 1973 richtete die DDR die X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten aus. Die SED-Diktatur wollte sich weltoffen und selbstbewusst präsentieren. Die Stasi kümmerte sich um die Sicherheit und dokumentierte die Spiele fotografisch.
28 Fotografien
In direkter Nachbarschaft zur ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg liegt bis heute das Hans-Zoschke-Stadion, die Heimat des Sportvereins SV Lichtenberg 47. Mitte der 70er Jahre war das Stasi-Areal bereits eng bebaut - trotzdem benötigte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) immer mehr Platz und plante, die Lichtenberger Zentrale auf das Gelände des angrenzenden Stadions auszudehnen. Doch eine Übernahme war nicht ohne Weiteres möglich.
Dokument, 3 Seiten
Direkt neben der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg liegt bis heute das Hans-Zoschke-Stadion. Dort ist der Sportverein SV Lichtenberg 47 zu Hause. Mitte der 70er Jahre war das Stasi-Areal bereits eng bebaut - doch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) benötigte immer mehr Platz und plante, die Lichtenberger Zentrale auf das Gelände des angrenzenden Stadions auszudehnen. Doch eine Übernahme war nicht ohne Weiteres möglich.
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Leo Lis wurde beim Versuch, die Mauer in der Nähe des Berliner Nordbahnhofes zu überwinden, von Grenzsoldaten erschossen. Die kleine Habe, die Leo Lis bei sich trug, listete die Stasi akribisch auf.
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