In einem Brief an Erich Honecker bat eine Bürgerin aus Bad Segeberg, eine Grillparty mit den auf einer nahen Baustelle beschäftigten DDR-Bauarbeitern veranstalten zu dürfen.
Dokument, 2 Seiten
Ab 1984 errichteten DDR-Bauarbeiter Wohnhäuser in Bad Segeberg. Die Stasi überwachte die Baustelle, kontrollierte die Auswahl der Bauarbeiter und den grenzüberschreitenden Transport der Baumaterialien
Dokument, 6 Seiten
Nachdem DDR-Bauarbeiter in Bad Segeberg mehrere Wohnhäuser errichtet hatten, leitete die Stasi Ermittlungen zu verschiedenen Örtlichkeiten ein. Der Grund dafür ist unbekannt.
Dokument, 2 Seiten
Das Vernehmungsprotokoll der Stasi dokumentiert Teskes beruflichen Werdegang nach Abschluss seines Studiums an der Humboldt-Universität.
Dokument, 7 Seiten
Die Stasi befragte den Beschuldigten Werner Teske nach seinen Fluchtabsichten und zum Verrat von Dienstgeheimnissen des MfS. Das Vernehmungsprotokoll verdeutlicht das Dilemma, in welchem sich Teske offenbar sah.
Dokument, 15 Seiten
Am 15. Januar 1990 erstürmten Bürgerinnen und Bürger die Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg und läuteten damit das endgültige Ende der DDR-Geheimpolizei ein. Am 5. Februar wählte die Volkskammer aus den oppositionellen Gruppen acht zusätzliche Minister ohne Geschäftsbereich und stellte die endgültige Auflösung des Stasi-Nachfolgers Amt für Nationale Sicherheit (AfNS) unter zivile Kontrolle.
Dokument, 12 Seiten