Aus strategischen Gründen war die Stasi an Informationen zur Pipeline Central European Line interessiert. IM "Jupp" lieferte der Geheimpolizei eine Skizze mit dem Verlauf der Pipeline südlich von Münster.
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Über eine geheime "Übertrittsstelle" im Grenzzaun bei Lübeck konnte die Staatssicherheit unbemerkt Personen in den Westen und wieder zurück schleusen.
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Zur besseren Orientierung fertigte die Stasi eine genaue Karte des Gebietes westlich der Grenzschleuse Lübeck-Schlutup an.
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Die Grenzschleuse "Wurzel" auf dem Großen Ehrenberg im Harz versteckte sich zwischen dichten Wäldern, tiefen Tälern, wilden Flussläufen und Stauseen. Eine handgezeichnete Karte sollte Agenten den Weg durch das Grenzgebiet weisen.
Dokument, 2 Seiten
Nach der Flucht des Stasi-Offiziers Werner Stiller begann das Untersuchungsorgan der Stasi, die Hauptabteilung IX, mit den Ermittlungen. Dabei wurde auch ein Bildbericht angefertigt, der den von Stiller aufgebrochenen Aktenschrank zeigt.
Dokument, 12 Seiten
Eine Darstellung der Tätigkeit der NSA-Abhöreinrichtung auf dem Berliner Teufelsberg macht deutlich, dass die Stasi umfassend über diese Spionageeinrichtung der USA in der Stadt informiert war
Dokument, 68 Seiten