Was bewegte Stasi-Mitarbeiter kurz vor dem Ende der DDR, auf dem Höhepunkt der Friedlichen Revolution? Eine aufgezeichnete Diskussion in der Bezirksverwaltung Cottbus gibt aufschlussreiche Einblicke.
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Die Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Ost-Berlin sollten nach Wunsch der SED-Führung reibungslos verlaufen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der DDR erhielten deshalb genaue Vorgaben, wie sie während des Festivals auftreten sollten.
Dokument, 5 Seiten
Der vorliegende Bericht der MfS-Arbeitsgruppe Passkontrolle und Fahndung (APF) dokumentiert einen tragischen Fluchtversuch am Grenzübergang Invalidenstraße. Eine achtköpfige Gruppe hatte am 12. Mai 1963 versucht, mit einem gepanzerten BVG-Bus nach West-Berlin zu fliehen.
Dokument, 2 Seiten
Ende der 50er Jahre kam es im Tierpark-Berlin-Friedrichsfelde zu zahlreichen Vergiftungsfällen. Staatssicherheit und Volkspolizei arbeiteten bei den Ermittlungen eng zusammen, wobei das MfS die Zuständigkeiten klar absteckte.
Dokument, 1 Seite
In der Kreisstadt Niesky führte der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen auf den Straßen. Das Bezirksgericht Dresden verurteilte 16 Angeklagte wegen ihrer Beteiligung am Aufstand in Niesky und gegen den SED-Staat gerichteten "Boykotthetze".
Dokument, 31 Seiten
Nach dem Volksaufstand folgte die Verhaftungswelle. Die Stasi notierte die Zahl der Inhaftierten in einer statistischen Erhebung.
Dokument, 1 Seite