Bei der Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in der Bundesrepublik überließ die DDR nichts dem Zufall. Die Stasi übernahm unter dem Decknamen Aktion "Leder" dabei wichtige Aufgaben.
Dokument, 5 Seiten
Zur Weltmeisterschaft 1974 sollten nur handverlesene Touristen aus der DDR reisen dürfen. Das MfS instruierte seine Zuträger in diesen Delegationen genau.
Dokument, 4 Seiten
Während der olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck verließ der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer das DDR-Mannshaftshotel. Die Stasi leitete sofort die Suche nach dem Sportler ein.
Dokument, 2 Seiten
Bei der WM 1974 überließ die SED-Diktatur nichts dem Zufall. Zu den Spielen durften nur Delegationen handverlesener Touristen reisen, die noch dazu durch eine Vielzahl von Stasi-Zuträgern überwacht wurden.
Dokument, 1 Seite
Zur Weltmeisterschaft 1974 sollten aus der DDR nur handverlesene Touristen fahren. Wer sich selbst um eine Eintrittskarte bemühte, geriet ins Visier der Staatssicherheit.
Dokument, 1 Seite
Zur Weltmeisterschaft 1974 sollten aus der DDR nur handverlesene "Touristen" fahren. Wer sich selbst um eine Karte für die WM bemühte, geriet ins Visier der Staatssicherheit.
Dokument, 1 Seite