Universitäten und Technische Hochschulen in der alten Bundesrepublik waren für die Stasi von großem Interesse. Vorrangig ging es ihr dabei um Wirtschafts- und Technikspionage.
Dokument, 3 Seiten
Das Vernehmungsprotokoll der Stasi dokumentiert Teskes beruflichen Werdegang nach Abschluss seines Studiums an der Humboldt-Universität.
Dokument, 7 Seiten
Die Stasi befragte den Beschuldigten Werner Teske nach seinen Fluchtabsichten und zum Verrat von Dienstgeheimnissen des MfS. Das Vernehmungsprotokoll verdeutlicht das Dilemma, in welchem sich Teske offenbar sah.
Dokument, 15 Seiten
Gerhard Neiber und Heinz Treffehn untersuchen in ihrer Dissertation die Planung der "politisch-operativen" Abwehrarbeit in den verschiedenen Dienststellen des Ministeriums für Staatssicherheit.
Dokument, 298 Seiten
Der Musiker Franz Bartzsch war 1980 nach einem Auftritt in West-Berlin nicht in die DDR zurückgekehrt. Er wurde mit einem Einreiseverbot in die DDR belegt. Roland Kaiser versuchte Erich Honecker mit geschickten Argumenten zu überzeugen, Franz Bartzsch für drei Konzerte im Friedrichstadtpalast einreisen zu lassen.
Dokument, 2 Seiten
Der Leiter der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) fertigte im Juli 1980 eine Gutachten zu der Dissertation "Die weitere Entwicklung und Vervollkommnung der analytischen Arbeit als Bestandteil der politisch-operativen Arbeit und deren Leitung im MfS" an. Irmler lobte, dass das von den Autoren vermittelte Wissen "in den operativen Diensteinheiten weitgehend unmittelbar praktisch anwendbar" sei.
Dokument, 10 Seiten