Während der Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck setzte sich Klaus Tuchscherer von der DDR-Mannschaft ab. Fortan lebte er in Österreich. Die Stasi behielt seine sportliche und private Entwicklung im Blick und berichtete darüber an die MfS-Führung.
Dokument, 4 Seiten
Die Mannschaft der DDR nahm 1988 an den Olympischen Spiele in Seoul teil. Im Anschluß analysiert die Stasi die politische und sportliche Ausbeute.
Dokument, 18 Seiten
Während der olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck verließ der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer das DDR-Mannshaftshotel. Die Stasi leitete sofort die Suche nach dem Sportler ein.
Dokument, 2 Seiten
Die DDR-Olympia-Mannschaft wurde in Seoul von einer eigens gebildeten Operativ-Gruppe begleitet. Diese hatte vor, während und nach den Spielen das Team im Blick. Im Bericht wird die Arbeit dieser Gruppe analysiert und resümiert.
Dokument, 11 Seiten
Vor dem Beginn der Olympischen Sommerspiele im Sommer 1972, fasste die Stasi die politische Lage und den Stand der Vorbereitungen zusammen.
Dokument, 14 Seiten
Die Athleten und Funktionäre wurden im Vorfeld der Olympiade überprüft und sorgsam ausgewählt. Und wer reisen durfte, wurde zusätzlich in München durch inoffizielle Mitarbeiter überwacht.
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