Vor seiner Wiederaufnahme in die DDR wurde ein Rückkehrer aus der BRD im Zentralen Aufnahmeheim in Röntgental (ZAH) bei Berlin überprüft. Die Stasi fasste die Ergebnisse der Vernehmungen in einem Bericht zusammen.
Dokument, 6 Seiten
Im April 1957 verfasste die MfS-Bezirksverwaltung Magdeburg ein Flugblatt, das sie im Notaufnahmelager Uelzen in der Bundesrepublik in Umlauf brachte. Ziel war es, Misstrauen im Notaufnahmeverfahren von DDR-Flüchtlingen und Übersiedlern zu säen.
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Die Staatssicherheit hielt das Notaufnahmelager Gießen unter genauer Beobachtung. In den 1960er Jahren fertigte sie Fotos des Geländes an.
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Eines der wichtigsten Überwachungsobjekte der Stasi in Gießen: Die Zweigstelle für Befragungswesen, ein Geheimbüro westlicher Geheimdienste in der Johannesstraße.
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