Die mit Abstand größte Gruppe ausländischer "Vertragsarbeiter" in der DDR kam aus Vietnam. Die Stasi überwachte die Arbeitskräfte aus dem sozialistischen Ausland und verfolgte deren Nebengeschäfte, wie dem Schmuggel und Handel von Konsumgütern.
Dokument, 2 Seiten
Unter dem Decknamen "Dippelt" berichtete einer von vielen Stasi-Informanten vom Wittenberger Kirchentag 1983. Die Geheimpolizei hatte so viele Spitzel auf die international beachtete Veranstaltung angesetzt, dass sie zum Teil übereinander berichteten.
Dokument, 2 Seiten
Direkt neben dem Regierungskrankenhaus in Berlin-Buch befand sich eine geheim gehaltene Einrichtung des Zentralen medizinischen Dienstes (ZMD) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Hier betrieb die Geheimpolizei exklusiv für Stasi-Mitarbeiter ihr eigenes Krankenhaus.
Dokument, 22 Seiten
Wie können Anschläge und Terror auf Grenzsicherheitskräfte und Objekte an der Staatsgrenze verhindert werden? Welche Maßnahmen sind zur Abwehr von solchen "Terrorangriffen" zu ergreifen? Damit beschäftigt sich diese Dissertation.
Dokument, 462 Seiten
Willi Opitz, von 1985 bis 1989 Rektor an der Juristischen Hochschule des MfS Potsdam (JHS), promovierte im Jahr 1976 gemeinsam mit fünf anderen Stasi-Offizieren an der JHS. In ihrer Dissertation beschäftigten sich die Promovenden mit der IM-Arbeit der Stasi.
Dokument, 363 Seiten
IM "Werner Stein" lieferte seit 1978 Informationen, auch über das Bauhaus. Besonders interessiert war die Stasi dabei an dem Kontakt zu einem US-Diplomaten.
Dokument, 4 Seiten