Gemeinsam mit der Volkspolizei ermittelte die Staatssicherheit im Fall des Neonazi-Überfalls auf ein Punkkonzert am 17. Oktober 1987. Das organisierte und planvolle Vorgehen der Skinheads konnte die Stasi bereits wenige Tage nach der Tat nachweisen.
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1985 verhängte die DDR ein zeitweises Einreiseverbot gegen den westdeutschen Musiker Udo Lindenberg. Die genauen Gründe dafür lassen sich nicht mehr rekonstruieren.
Dokument, 1 Seite
Die Stasi beobachtete die Bewegungen von Zielpersonen in der DDR genau – in diesem Fall einen Besuch Udo Lindenbergs in Ost-Berlin.
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Während Mitglieder von SED und FDJ den Auftritt Lindenbergs heftig kritisierten, waren viele Jugendliche vom Konzert im Palast der Republik begeistert.
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Zahlreiche Journalisten aus dem Ausland reisten nach Ost-Berlin, um über das Konzert zu berichten. Die Pressevertreter standen unter ständiger Beobachtung der Stasi.
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Vor dem Friedenskonzert der FDJ mit Bob Dylan fasst die Hauptabteilung XX die wichtigsten Informationen zur Veranstaltung zusammen.
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