Eine Darstellung der Tätigkeit der NSA-Abhöreinrichtung auf dem Berliner Teufelsberg macht deutlich, dass die Stasi umfassend über diese Spionageeinrichtung der USA in der Stadt informiert war
Dokument, 68 Seiten
1957 warb die Stasi den ehemaligen Gestapo-Mitarbeiter Franz Emil Bienert als "Geheimen Informator" mit dem Decknamen "Schmidt". In einer "Einschätzung" nach zwei Jahren zieht das MfS eine Bilanz der bisherigen Zusammenarbeit.
Dokument, 1 Seite
Bereits seit Dezember 1989 besetzten mutige Bürgerinnen und Bürger die Bezirks- und Kreisämter des Stasi-Nachfolgers Amt für Nationale Sicherheit (AfNS). Am 15. Januar 1990 erstürmten Bürgerrechtlerinnen und Bürgerrechtler die Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg und läuteten damit das endgültige Ende der DDR-Geheimpolizei ein. Als letzte Diensteinheit wurde daraufhin auch der "Nachrichtendienst" bzw. die ehemalige Hauptabteilung Aufklärung (HV A) in den Auflösungsprozess einbezogen.
Dokument, 15 Seiten
Das Video zeigt die Vernehmung einer der Spionage beschuldigten Person in einer konspirativen Wohnung durch Mitarbeiter der Hauptabteilung II (Spionageabwehr).
Video, 10 Minuten, 25 Sekunden
Karl-Heinz Kurras arbeitete über zwölf Jahre für das Ministerium für Staatssicherheit. Immer wieder fertigte sein Führungsoffizier "Auskunftsberichte" mit einer Bewertung der Zusammenarbeit.
Dokument, 3 Seiten
In seiner Diplomarbeit erarbeitete Hauptmann Reiner Lojewski Vorschläge, wie Inoffizielle Mitarbeiter in den Grenztruppen der DDR angeleitet werden könnten.
Dokument, 63 Seiten