Die Richtlinie 1/79 regelte die Zusammenarbeit von Führungsoffizieren mit Inoffiziellen Mitarbeitern. Sie berücksichtigte die Erfahrungen aus 30 Jahren "operativer Arbeit" und reagierte auf gesellschaftliche und ideologische Veränderungen im Zuge der Entspannungspolitik.
Dokument, 65 Seiten
Baden-Württemberg gehörte zum "operativ" zu bearbeitenden Gebiet der Bezirksverwaltung Dresden. Um an möglichst detailreiche Informationen zu kommen, warb die Stasi Inoffizielle Mitarbeiter (IM) in Westdeutschland.
Dokument, 2 Seiten
Baden-Württemberg gehörte zum "operativ" zu bearbeitenden Gebiet der Bezirksverwaltung Dresden. Um an möglichst detailreiche Informationen zu kommen, warb die Stasi Inoffizielle Mitarbeiter (IM) in Westdeutschland. Die Treffen wurden in Treffberichten festgehalten.
Dokument, 1 Seite
Im Fokus der HV A stand vor allem die Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin, das so genannte "Operationsgebiet". Die Richtline 2/79 legt fest, wie bei der Arbeit im Westen IM eingesetzt werden sollten.
Dokument, 50 Seiten
Ein Auskunftsbericht der Stasi von 1962 beinhaltet die persönlichen Daten, charakterliche Einschätzungen, Veränderungen der Spitzeltätigkeit und Kontakte von "Richard" zu den ehemaligen hauptamtlichen Kollegen der Staatssicherheit.
Dokument, 5 Seiten
In 16 Jahren lieferte der Geheime Informator Richard Fiolka zu über 5.000 Erfurter Bürgern Informationen an die Staatssicherheit. 1969 endete die Zusammenarbeit wegen des schlechten Gesundheitszustandes des Informanten.
Dokument, 2 Seiten