Vor der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg versuchte ein Volkspolizist einen Wagen der Berlin Brigade der Vereinigten Staaten zu stoppen. Der Fahrer des Wagens kam dieser Aufforderung nicht nach, der Volkspolizist stürzte auf die Straße.
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Baden-Württemberg gehörte zum "operativ" zu bearbeitenden Gebiet der Bezirksverwaltung Dresden. Um an möglichst detailreiche Informationen zu kommen, warb die Stasi Inoffizielle Mitarbeiter (IM) in Westdeutschland.
Dokument, 4 Seiten
Der 13. Februar ist in Dresden seit 1945 ein bedeutsames Datum. Die vollständige Zerstörung der Stadt in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 hatte tiefe Narben hinterlassen, die auch nach Jahren noch sichtbar waren. Jedes Jahr gedenken die Dresdnerinnen und Dresdner der Opfer dieser Nacht. Im Februar 1982 geriet die Gedenkveranstaltung in der Kreuzkirche ins Visier der Staatssicherheit.
Dokument, 20 Seiten
Der beliebte Christbaumschmuck hat seinen Ursprung im Thüringer Wald, speziell im kleinen Städtchen Lauscha. In der DDR waren die zerbrechlichen Erzeugnisse wichtiges Exportgut und sprudelnde Devisenquelle. Alljährlich präsentierten Vertreter des VEB Thüringer Glasschmuck Lauscha ihre Erzeugnisse auf diversen Fachmessen. Dabei stachen vor allem die Leipziger Herbstmesse und die Spielwarenmesse in Nürnberg hervor.
Dokument, 2 Seiten
Die Stasi überwachte bereits Mitte der 1980er Jahre verschiedene jugendliche Subkulturen wie Punks, Skinheads und Heavy-Metal-Fans. Bei den beiden letzteren stellte sie zunehmend faschistische Ausprägungen fest.
Dokument, 18 Seiten
Nach der erfolgreichen Flucht von Werner Stiller und der gescheiterten Flucht von Gert Trebeljahr 1979 hielt Stasi-Chef Erich Mielke fest: Verräter aus den eigenen Reihen "muss die härteste Strafe treffen".
Dokument, 8 Seiten