Nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl fürchtete die Stasi das Erstarken der Anti-Kernkraftwerks-Bewegung in der DDR. Von Anfang an bemühte sich die Geheimpolizei, dem entgegen zu wirken.
Dokument, 4 Seiten
Nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl fürchtete die Stasi das Erstarken der Anti-Kernkraftwerks-Bewegung in der DDR. Von Anfang an bemühte sich die Geheimpolizei, dieser Entwicklung entgegen zu wirken.
Dokument, 3 Seiten
Die Stasi beobachtete genau, wie die Bürgerinnen und Bürger der DDR auf das Unglück in Tschernobyl reagierten. Heraufziehende Ängste und Unzufriedenheiten, so befürchtete die Geheimpolizei, könnten womöglich die politischen Verhältnisse destabilisieren.
Dokument, 6 Seiten
Der IMS "Werner Lorenz" berichtet über ein Gespräch zwischen dem Minister für Kohle und Energie der DDR Mitzinger und dem Energieminister der Sowjetunion Anatoli Majorez zum Unglück in Tschernobyl.
Dokument, 5 Seiten
Nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl fürchtete die Stasi das Erstarken der Anti-Atomkraft-Bewegung in der DDR. Von Anfang an bemühte sich die Geheimpolizei, dieser Entwicklung entgegen zu wirken.
Dokument, 3 Seiten
Ein Video aus dem Jahr 1987 zeigt das Kernkraftwerk Greifswald. Mit Unterstützung der UdSSR errichtete die DDR ab 1967 das KKW Nord – dem späteren Stammbetrieb des VE Kombinates KKW "Bruno Leuschner". Im Dezember 1990 wurde der letzte Block abgeschaltet, 1991 die Stilllegung des KKW beschlossen.
Video, 4 Minuten, 36 Sekunden