Das Hans-Zoschke Stadion liegt bis heute direkt an die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Hier hat der Sportverein SV Lichtenberg 47 seine Heimat. Das Stasi-Areal war Mitte der 70er Jahre bereits eng bebaut, doch der Platzbedarf des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) stieg weiter. Daher plante die Stasi ihre Lichtenberger Zentrale auf das Stadiongelände auszudehnen. Doch eine Übernahme war nicht ohne Weiteres möglich.
Dokument, 7 Seiten
Ein Stasi-Mitarbeiter filmte Mitte der 1980er Jahre von West-Berlin aus die Grenzübergangsstelle Friedrichstraße/Zimmerstraße und die belebte Umgebung. Währenddessen kommentierte er das Gefilmte.
Video, 7 Minuten, 54 Sekunden
Das mehrseitige Papier "Prozeßorganisation" im Dienstobjekt Helenenau zeigt, wie die Stasi-Mitarbeiter vor Ort versorgt wurden.
Dokument, 9 Seiten
In der Kreisstadt Niesky führte der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen auf den Straßen. Das Bezirksgericht Dresden verurteilte 16 Angeklagte wegen ihrer Beteiligung am Aufstand in Niesky und gegen den SED-Staat gerichteten "Boykotthetze".
Dokument, 31 Seiten
Wenige Monate vor Eröffnung des neuen Versorgungstraktes klärte der Leiter der Verwaltung Rückwärtige Dienste über grundlegende organisatorische Fragen zur Inbetriebnahme auf.
Dokument, 7 Seiten
Um "Republikfluchten" besser verhindern zu können, dokumentierte das MfS geglückte und gescheiterte Fluchtversuche. Das vorliegende Dokument zeigt Ballons und andere selbstgebaute Fluggeräte, mit denen DDR-Bürger die Grenze nach Westen überwinden wollten.
Dokument, 93 Seiten