Nach einer gescheiterten Busflucht am Grenzübergang Invalidenstraße und der Festnahme der Beteiligten 1963 legte das MfS Untersuchungsvorgänge an. Darin befinden sich neben geheimpolizeilichen Unterlagen auch Dokumente der Staatsanwaltschaft, die im Zuge der Ermittlungen eng mit der Stasi zusammenarbeitete.
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Eine Fotoaufnahme der Stasi zeigt die Grenzanlage an der Chausseestraße / Ecke Liesenstraße in Ost-Berlin nach dem Mauerbau. Sie ist Teil einer Bildserie der Stasi zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen vor und nach dem Mauerbau.
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Fotoaufnahmen der Stasi zeigen die Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin. Sie sind Teil einer Bildserie der Stasi zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen vor und nach dem Mauerbau.
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Während der X. Weltfestspiele 1973 in Ost-Berlin waren unangemeldete Besucherinnen und Besucher aus der Bundesrepublik unerwünscht. Die Stasi wollte sie an der Grenze abweisen.
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Der Stellvertreter Operativ der Passkontrolleinheit Heinrich-Heine-Straße bewertet ein neues Mittel gegen "Demonstrativtäter und Provokateure".
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Im August 1970 wollte die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof in Ost-Berlin ausloten, ob die Gruppe den "bewaffneten Kampf" von dort aus koordinieren könnte. Doch sie wurde erst hingehalten und am folgenden Tag nicht mehr über die Grenze gelassen und in Bildfahndung gestellt.
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