Die HV A war hauptsächlich für Auslandsspionage verantwortlich, die sie zum Teil über so genannte Residenturen in den Auslandsvertretungen der DDR steuerte. Die Residenturen wurden in den Akten in der Regel nur unter Tarnbezeichnungen geführt.
Dokument, 11 Seiten
Die HV A war nicht nur Auslandsgeheimdienst, sondern kümmerte sich unter anderem auch um die Absicherung der Auslandsvertretungen der DDR: In einem Fragebogen macht ein Mitarbeiter der Botschaft im zyprischen Nikosia Angaben zur technischen Ausstattung.
Dokument, 8 Seiten
Die Stasi überwachte DDR-Rückkehrer noch Jahre nach ihrer Wiederaufnahme in die DDR. In diesem Dokument berichtet die Geheimpolizei von der beruflichen Unzufriedenheit eines Rückkehrers und dessen Weigerung, an weiteren Propagandaterminen teilzunehmen.
Dokument, 6 Seiten
Mit diesem "Operativplan" arrangierte die Stasi die umfassende Überwachung eines Rückkehrers nach seiner Wiederaufnahme in die DDR. Mehrere Inoffizielle Mitarbeiter und eine Kontrolle seiner Post sollten Auskunft über sein Verhalten und seine politischen Ansichten geben.
Dokument, 4 Seiten
In der politischen Gemengelage im November 1989 häuften sich die Angriffe auf das Ministerium für Staatssicherheit (MfS). In der Konsequenz zog die Staatssicherheit ihre Mitarbeiter aus den DDR-Postämtern ab.
Dokument, 5 Seiten
Am 12. September 1980 beantragte die Stasi bei der Staatsanwaltschaft einen richterlichen Haftbefehl gegen Werner Teske wegen des dringenden Tatverdachts der "Spionagetätigkeit".
Dokument, 2 Seiten