Mit einer großangelegten Kampagne versuchte die DDR-Staatsführung 1968, die Bevölkerung zu einem "Ja" zum Volksentscheid über eine "sozialistische" Verfassung zu bewegen. Personen, die sich ablehnend geäußert oder gar offen protestiert hatten, wurden auch nach den Wahlen von der Stasi erfasst und weiter beobachtet.
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Im April 1957 verfasste die MfS-Bezirksverwaltung Magdeburg ein Flugblatt, das sie im Notaufnahmelager Uelzen in der Bundesrepublik in Umlauf brachte. Ziel war es, Misstrauen im Notaufnahmeverfahren von DDR-Flüchtlingen und Übersiedlern zu säen.
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