Von 1968 bis in die 80er Jahre hinein wurden in der DDR unterirdische "Schutzbauten" bzw. Bunker errichtet. In diesen sollte auch unter Spannungs- und Kriegsbedingungen eine "standhafte, ununterbrochene und gedeckte Führung" möglich sein. Ein Gutachten von 1990 zur Wertermittlung für den Verkauf der Liegenschaft listet die Konstruktionsdaten des "Schutzbauwerks" auf.
Dokument, 23 Seiten
Zwischen 1960 und 1972 entstand in der Nähe von Bonn ein streng geheimes Bunkersystem der Bundesregierung. Im atomaren Ernstfall sollten 3.000 Amtsträger der Regierung und Mitarbeiter der Verfassungsorgane in den 17,3 Kilometer langen Komplex untergebracht werden. Das Ministerium für Staatssicherheit war an der Entstehung sehr interessiert.
1 Fotografie
In seiner Rede zum 8. Jahrestag des Ministeriums für Staatssicherheit ging Minister Erich Mielke auch auf die Auslandsspionage und die Neuausrichtung der Arbeit der Stasi in Westdeutschland ein.
Audio, 1 Stunde, 25 Minuten, 51 Sekunden
Zwischen 1960 und 1972 entstand in der Nähe von Bad Neuenahr-Ahrweiler ein streng geheimes Bunkerbauprojekt der Bundesregierung. Im atomaren Ernstfall sollten 3.000 hohe Amtsträger der Bundesregierung und Mitarbeiter weiterer Verfassungsorgane aus dem nahe gelegenen Bonn in den 17,3 Kilometer langer Komplex untergebracht werden. Die Staatssicherheit war über den Fortgang der Bauarbeiten bestens informiert.
Dokument, 62 Seiten
Die Bilderserie zeigt einige Aufnahmen des streng geheimen Bunkerprojekts der Bundesregierung in Rheinland-Pfalz.
8 Fotografien