Für die Teilnahme der DDR bei der Fußball-Weltmeisterschaft wollten SED und Stasi nichts dem Zufall überlassen. Die zu den Spielen entsandten Touristendelegationen wurden intensiv überwacht.
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Vor dem Friedenskonzert der FDJ mit Bob Dylan fasst die Hauptabteilung XX die wichtigsten Informationen zur Veranstaltung zusammen.
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1983 erhielt Udo Lindenberg nach vielen vergeblichen Versuchen eine Auftrittsgenehmigung in der DDR. Die Stasi beobachtete genau die Reaktion der eigenen Bevölkerung.
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Deutsch-deutsche Fussballduelle stellten das Ministerium für Staatssicherheit vor besondere Herausforderungen. Von der Begegnung zwischen Dynamo Dresden und dem VfB Stuttgart im April 1989 berichtete Stasi-Minister Mielke dem Politbüro persönlich.
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Nachdem viele Bürger aus eigenem Antrieb bei den Reisebüros angefragt hatten, bekamen alle diese „Freibewerber“ die Mitteilung, dass sie nicht mitreisen durften. Die Stasi entschied letztlich wer Teil der Touristendelegation sein durfte und wer nicht.
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Misstrauisch berichtete die Stasi über feindliche "Pläne" gegenüber der DDR und anderen sozialistischen Staaten in der Vorbereitungsphase der Olympiade.
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