Wie können Anschläge und Terror auf Grenzsicherheitskräfte und Objekte an der Staatsgrenze verhindert werden? Welche Maßnahmen sind zur Abwehr von solchen "Terrorangriffen" zu ergreifen? Damit beschäftigt sich diese Dissertation.
Dokument, 462 Seiten
In seiner Diplomarbeit erarbeitete Hauptmann Reiner Lojewski Vorschläge, wie Inoffizielle Mitarbeiter in den Grenztruppen der DDR angeleitet werden könnten.
Dokument, 63 Seiten
Willi Opitz, von 1985 bis 1989 Rektor an der Juristischen Hochschule des MfS Potsdam (JHS), promovierte im Jahr 1976 gemeinsam mit fünf anderen Stasi-Offizieren an der JHS. In ihrer Dissertation beschäftigten sich die Promovenden mit der IM-Arbeit der Stasi.
Dokument, 363 Seiten
Vom 6. bis 7. Januar 1962 ließ die Stasi mit der Aktion "Licht" heimlich in allen DDR-Bezirken Schließfächer und Tresore in den Finanzinstituten öffnen. Ein Meldefilm der Geheimpolizei zeigt den Ablauf und erste Ergebnisse der Aktion in den verschiedenen Kreisen des Bezirks Magdeburg.
Dokument, 24 Seiten
Karl-Heinz Kurras arbeitete über zwölf Jahre als "Geheimer Mitarbeiter" für das MfS. Im Verlauf der Zusammenarbeit wurde das "Verbindungswesen" zwischen MfS und GM immer weiter optimiert.
Dokument, 1 Seite
Vom 6. bis 7. Januar 1962 ließ die Stasi mit der Aktion "Licht“ heimlich in allen DDR-Bezirken Schließfächer und Tresore in den Finanzinstituten öffnen. Wertgegenstände, deren Eigentümerin oder Eigentümer sich nicht mehr zuordnen ließen oder deren Eigentumsbezüge die Stasi nicht interessierten, wurden als "Volkseigentum" konfisziert. Ein MfS-Bericht aus Magdeburg zeigt, dass es durchaus vorkam, dass die Geheimpolizei versehentlich regulär vermietete Schließfächer öffnete. Um die Geheimhaltung der Aktion zu wahren, sollte den betroffenen Personen eine Maßnahme "im Zuge von Renovierungen" vorgetäuscht werden.
Dokument, 4 Seiten