Vom 6. bis 7. Januar 1962 ließ die Stasi mit der Aktion "Licht" heimlich in allen DDR-Bezirken Schließfächer und Tresore in den Finanzinstituten öffnen. Wertgegenstände, deren Eigentümerin oder Eigentümer unbekannt waren oder deren Eigentumsbezüge die Stasi nicht interessierten, wurden als "Volkseigentum" konfisziert. Mielke wertete die Operation in einem darauffolgenden Schreiben an die Leiter der Bezirksverwaltungen als Erfolg und wies für eine zweite Etappe der Aktion weitergehende Maßnahmen an.
Dokument, 6 Seiten
Vom 6. bis 7. Januar 1962 ließ die Stasi mit der Aktion "Licht" heimlich in allen DDR-Bezirken Schließfächer und Tresore in den Finanzinstituten öffnen. Wertgegenstände, deren Eigentümerin oder Eigentümer sich nicht mehr zuordnen ließen oder deren Eigentumsbezüge die Stasi nicht interessierten, wurden als "Volkseigentum" konfisziert. In einer 2. Etappe überprüfte das MfS auch vermehrt Verstecke außerhalb von Banken und Sparkassen auf wertvolle Inhalte.
Dokument, 9 Seiten
Vom 6. bis 7. Januar 1962 ließ die Stasi mit der Aktion "Licht" heimlich in allen DDR-Bezirken Schließfächer und Tresore in den Finanzinstituten öffnen. Wertgegenstände, deren Eigentümerin oder Eigentümer sich nicht mehr zuordnen ließen oder deren Eigentumsbezüge die Stasi nicht interessierten, wurden als "Volkseigentum" konfisziert. Wenige Tage später, am 9. Januar 1962, überreichten die Bezirksverwaltungen Stasi-Minister Erich Mielke ihren Abschlussbericht der Aktion zusammen mit einer Liste der beschlagnahmten Gegenstände.
Dokument, 18 Seiten
Karl-Heinz Kurras arbeitete über zwölf Jahre für das Ministerium für Staatssicherheit. Immer wieder fertigte sein Führungsoffizier "Auskunftsberichte" mit einer Bewertung der Zusammenarbeit.
Dokument, 3 Seiten
Vom 6. bis 7. Januar 1962 ließ die Stasi mit der Aktion "Licht" heimlich in allen DDR-Bezirken Schließfächer und Tresore in den Finanzinstituten öffnen. Wertgegenstände, deren Eigentümerin oder Eigentümer sich nicht mehr zuordnen ließen oder deren Eigentumsbezüge die Stasi nicht interessierten, wurden als "Volkseigentum" konfisziert. Die Bezirksverwaltungen erhielten im Vorfeld eine genaue Anweisung zur Durchführung der Aktion.
Dokument, 12 Seiten
Direkt neben dem Regierungskrankenhaus in Berlin-Buch befand sich eine geheim gehaltene Einrichtung des Zentralen medizinischen Dienstes (ZMD) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Hier betrieb die Geheimpolizei exklusiv für Stasi-Mitarbeiter ihr eigenes Krankenhaus.
Dokument, 22 Seiten