Stasi-Minister Erich Mielke berichtete seinen Mitarbeitern 1982 in einer Rede von der aktuellen Lage. Im ersten Teil kritisierte er unter anderem die Entwicklung einiger kommunistischer Parteien in Europa und betonte die wirtschaftlichen und sozialen Probleme in den kapitalistischen Staaten.
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Am 24. Februar 1965 besuchte der DDR-Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht auf Einladung des Präsidenten Gamal Abdel Nasser als offizieller Staatsgast Ägypten. Die Stasi verfolgte sehr genau, wie die Bundesrepublik auf diesen Affront Nassers reagierte, indem sie unter anderem "Äußerungen führender FDP-Politiker" auswertete.
Dokument, 8 Seiten
Die mit Abstand größte Gruppe ausländischer "Vertragsarbeiter" in der DDR kam aus Vietnam. Die Stasi überwachte die Arbeitskräfte aus dem sozialistischen Ausland und verfolgte deren Nebengeschäfte, wie dem Schmuggel und Handel von Konsumgütern.
Dokument, 2 Seiten
IM-Bericht über die Arbeit der oppositionellen Initiativen "Demokratischer Aufbruch" und "Neues Forum". Darüber hinaus berichtete der Stasi-Spitzel über Mitarbeiter im VEB Synthesewerk Schwarzheide.
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Am 7. September 1987 begann SED-Generalsekretär Erich Honecker seinen Arbeitsbesuch in der Bundesrepublik Deutschland. Es war der erste Besuch eines DDR-Staatsoberhauptes im anderen Teil Deutschlands. Wie die Staatssicherheit im Nachgang feststellte, achtete die BRD sorgfältig darauf, ob die DDR-Führung ihre Zusagen, wie zum Beispiel Reiseerleichterungen, einhielt.
Dokument, 3 Seiten
Nachdem die Stasi im November 1982 Grabungen zur Bergung von Porzellanpuppen durchgeführt hatte, leitete sie deren Verkauf in die Wege. Der Leiter der Hauptabteilung VII, Joachim Büchner, unterrichtete Stasi-Minister Erich Mielke über die erzielten Erlöse.
Dokument, 3 Seiten