Im Zusammenhang mit der Verwaltungsreform der DDR vom Sommer 1952 wurden die fünf Länderverwaltungen für Staatssicherheit (LVfS) in 14 Bezirksverwaltungen umgebildet. Daneben bestanden die Verwaltung für Staatssicherheit Groß-Berlin und die Objektverwaltung "W" (Wismut) mit den Befugnissen einer BV. Letztere wurde 1982 als zusätzlicher Stellvertreterbereich "W" in die Struktur der BV Karl-Marx-Stadt eingegliedert.
Forschungsarbeit der Hochschule des MfS zum Umgang mit Inoffiziellen Mitarbeitern, die andere IM führen sollten. Die Arbeit gibt Empfehlungen zu allen Aspekten der Arbeit mit diesen sogenannten Führungs-IM – von der Anwerbung bis zu Sozialleistungen für hauptamtliche IM in dieser Funktion.
Dokument, 359 Seiten
Deutsch-deutsche Fußballduelle stellten die Stasi vor besondere Herausforderungen. Im Fall des Rückspiels des UEFA-Cup-Halbfinals Dresden gegen Stuttgart am 19. April 1989 in der DDR stand die Auswärtsmannschaft unter besonderer Beobachtung.
Dokument, 1 Seite
Deutsch-deutsche Fussballduelle stellten die Stasi vor besondere Herausforderungen. Unzählige Mitarbeiter sollten für "Ordnung" und "Sicherheit" sorgen.
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Schiffsbewegungen von DDR-Schiffen in westlichen Gewässern wurden routinemäßig von der Stasi beobachtet und überprüft. Als am 3. Januar 1976 ein DDR-Frachtschiff in Seenot geriet und sank, wurde das MfS mit der zuständigen Bezirksverwaltung Rostock aktiv.
Dokument, 1 Seite
Das Projekt Radio Glasnost war eine der wichtigsten Aktionen der Ostberliner Opposition am Ende der 80er Jahre. In einem Maßnahmeplan listete die Hauptabteilung XX auf, wie sie gegen das Projekt vorgehen wollte.
Dokument, 3 Seiten
IM "Wolf" spionierte neun Jahre lang für die Stasi in Ingolstadt. Ein Bericht aus dem Jahr 1979 beschreibt seine Anwerbung durch das MfS.
Dokument, 2 Seiten