Im Grundsatzpapier "Streit der Ideologien und gemeinsame Sicherheit" hielten SED und SPD ihren gemeinsamen Willen zur friedlichen Koexistenz beider deutscher Staaten fest. Das Papier wurde in den folgenden Monaten in Ost und West diskutiert.
Dokument, 3 Seiten
Durch eine Propagandakampagne mit ehemaligen DDR-Bürgern, die in die BRD übergesiedelt waren und in die DDR zurückkehrten, versuchte die Stasi Mitte der 80er Jahre die Zahl der Ausreiseanträge zu senken. Dafür interviewte die Geheimpolizei auch einen Diplom-Chemiker, der sich vom Leben im Westen enttäuscht zeigte.
Audio, 12 Minuten, 47 Sekunden
Der 13. Februar ist in Dresden seit 1945 ein bedeutsames Datum. Die vollständige Zerstörung der Stadt in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 hatte tiefe Narben hinterlassen, die auch nach Jahren noch sichtbar waren. Jedes Jahr gedenken die Dresdnerinnen und Dresdner der Opfer dieser Nacht. Im Februar 1982 geriet die Gedenkveranstaltung in der Kreuzkirche ins Visier der Staatssicherheit.
Dokument, 20 Seiten
Die Stasi überwachte bereits Mitte der 1980er Jahre verschiedene jugendliche Subkulturen wie Punks, Skinheads und Heavy-Metal-Fans. Bei den beiden letzteren stellte sie zunehmend faschistische Ausprägungen fest.
Dokument, 18 Seiten
Nach dem Tod von Pfarrer Oskar Brüsewitz wollte die Stasi genau wissen, wie die Reaktionen innerhalb der Kirche waren.
Dokument, 12 Seiten
Im Mai 1965 nahmen Israel und die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen auf. Dies sorgte für Verstimmungen in der arabischen Welt. Die Auslandsspionage der Stasi verfolgte die Entwicklung dieser diplomatischen Gemengelage.
Dokument, 2 Seiten