Für die "Absicherung" sportlicher Großereignisse war die Stasi zuständig. Vor den olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck verfaßten die zuständigen Stasi-Offiziere der Hauptabteilung XX/3 eine Konzeption, aus der unter anderem die Delegationsstärke, Verantwortlichkeiten und die Anzahl der eingesetzten Inoffiziellen Mitarbeiter hervorgeht.
Dokument, 9 Seiten
Die Abteilung VIII der HV A untersuchte die Absicherung der Agententätigkeit in den Auslandsvertretungen der DDR unter anderem gegen Abhörmaßnahmen.
Dokument, 18 Seiten
Die HV A war hauptsächlich für Auslandsspionage verantwortlich, die sie zum Teil über so genannte Residenturen in den Auslandsvertretungen der DDR steuerte. Die Residenturen wurden in den Akten in der Regel nur unter Tarnbezeichnungen geführt.
Dokument, 2 Seiten
Im Fokus der HV A stand vor allem die Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin, das so genannte "Operationsgebiet". Die Richtline 2/79 legt fest, wie bei der Arbeit im Westen IM eingesetzt werden sollten.
Dokument, 50 Seiten
Die HV A war hauptsächlich für Auslandsspionage verantwortlich, die sie zum Teil über so genannte Residenturen in den Auslandsvertretungen der DDR steuerte. Die Residenturen wurden in den Akten in der Regel nur unter Tarnbezeichnungen geführt.
Dokument, 11 Seiten
Die HV A war nicht nur Auslandsgeheimdienst, sondern kümmerte sich unter anderem auch um die Absicherung der Auslandsvertretungen der DDR: In einem Fragebogen macht ein Mitarbeiter der Botschaft im zyprischen Nikosia Angaben zur technischen Ausstattung.
Dokument, 8 Seiten