Der Stasi-Bezirksverwaltung Leipzig gelang es im Jahr 1983, mit einem jungen Studenten der Saar-Universität in Kontakt zu treten und ihn für eine Spitzeltätigkeit als IM „Pfleger“ zu gewinnen. Ziel der Stasi war, über „Pfleger“ Informationen zu politischen Gruppierungen sowie Lehrenden zu erhalten.
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Nach dem Oktoberfestattentat am 26. September 1980 ermittelte die Soko "Theresienwiese". Die DDR-Staatssicherheit schöpfte die Ermittlungsergebnisse ab und verfolgte – mit Blick auf die Bundestagswahl – die Reaktionen westdeutscher Politiker.
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