Nachdem DDR-Bauarbeiter in Bad Segeberg mehrere Wohnhäuser errichtet hatten, leitete die Stasi Ermittlungen zu verschiedenen Örtlichkeiten ein. Der Grund dafür ist unbekannt.
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Am 7. Dezember 1989 forderte der Zentrale Runde Tisch die Auflösung des Stasi-Nachfolgers Amt für Nationale Sicherheit (AfNS). Die Hauptabteilung Kader und Schulung fertigte daraufhin eine Übersicht zu Umsetzungs- und Entlassungsvorhaben für bisherige Mitarbeiter der Staatssicherheit an.
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Mit dem Mauerbau im Jahr 1961 reagierte die DDR auch auf die anhaltende Fluchtbewegung der eigenen Bevölkerung in die Bundesrepublik und nach West-Berlin. Ikonographisch für diesen Ausdruck der deutsch-deutschen Teilung, mithin des Kalten Krieges, stand hierbei die Errichtung der Berliner Mauer. Der Ausbau und die Sicherung der Grenzanlagen wurden bis zum Ende der DDR wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsarchitektur der DDR. Der Stasi kam hierbei eine Schlüsselrolle zu.
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Im Jahr 1989 suchte die Stasi nach einer neuen Verwendung für den IM "Wolf" der inzwischen in Rente gegangen war
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IM "Jupp" war eine wichtige Quelle für die Stasi in Ingolstadt. 1983 erhielt er den Auftrag, die Grenze zwischen der BRD und Österreich auszuforschen.
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Baden-Württemberg gehörte zum "operativ" zu bearbeitenden Gebiet der Bezirksverwaltung Dresden. Um an möglichst detailreiche Informationen zu kommen, warb die Stasi Inoffizielle Mitarbeiter (IM) in Westdeutschland.
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