Der 13. Februar ist in Dresden seit 1945 ein bedeutsames Datum. Die vollständige Zerstörung der Stadt in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 hatte tiefe Narben hinterlassen, die auch nach Jahren noch sichtbar waren. Jedes Jahr gedenken die Dresdnerinnen und Dresdner der Opfer dieser Nacht. Im Februar 1982 geriet die Gedenkveranstaltung in der Kreuzkirche ins Visier der Staatssicherheit.
Dokument, 20 Seiten
Nachdem sich die Staatssicherheit einen Überblick über das Ausmaß der Opposition in der DDR verschafft hatte, sprach Mielke-Stellvertreter Rudi Mittig mit den Leitern der zuständigen Abteilungen den Bezirksverwaltungen. Dabei stellte er seine Strategie zur Bekämpfung von Oppositionellen vor.
Dokument, 45 Seiten
Am 9. Oktober 1989 gingen in Leipzig 70.000 Menschen auf die Straße und traten für eine Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse ein. Das Ausmaß der Beteiligung überraschte die Stasi.
Dokument, 4 Seiten
Am 9. Oktober 1989 gingen in Leipzig 70.000 Menschen auf die Straße und traten für eine Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse ein. Das Ausmaß der Beteiligung überraschte die Stasi.
Dokument, 7 Seiten
Die Stasi sah sich in der Tradition der sowjetischen Tschekisten. Dazu gehörte, dass der Geburtstag des ersten Chefs der sowjetischen Geheimpolizei Feliks Edmundowitsch Dzierzynski mit einem Appell begangen wurde.
Video, 11 Minuten, 20 Sekunden
Anfang Oktober 1989 vollzog sich unter dem Eindruck einer stetig steigenden Ausreisewelle und der gewaltsamen Niederschlagung von Protesten ein gesellschaftlicher Wandel in der DDR. Ein Bericht hält fest, dass sich auch im Bereich Kunst / Kultur oppositionelle Gedanken breit gemacht haben.
Dokument, 8 Seiten