Nach zahlreichen Vergiftungsfällen im Ost-Berliner Tierpark wandte sich die MfS-Kreisdienststelle Lichtenberg im Mai 1959 an die Abteilung X. Die für internationale Verbindungen zuständige Diensteinheit sollte sich nach ähnlichen Fällen in den sozialistischen Staaten erkundigen.
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Im Herbst 1957 übergab das MfS-Wachregiment "Feliks Dzierżyński" Tierpark-Direktor Heinrich Dathe eine Spende für den Kauf von zwei Brillenbären.
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Ein im Stasi-Unterlagen-Archiv überlieferter Vermerk von 1959 zeigt, wie das MfS einen Tierpfleger für die inoffizielle Zusammenarbeit gewann.
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Nach seiner Eröffnung im Juli 1955 war der Tierpark Berlin-Friedrichsfelde auf Spenden angewiesen. Unterstützung erfuhr er unter anderem von der SED-Parteiorganisation im MfS.
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Im Rahmen seines ersten Staatsbesuchs in der Bundesrepublik 1987 besuchte DDR-Staatschef Erich Honecker auch seinen Heimatort Wiebelskirchen im Saarland. Die Stasi informierte u. a. über eine geplante Protest-Veranstaltung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) mit einer Konzeptzeichnung zur dort dargestellten „Kleinen DDR“.
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