Die Stasi überwachte die Feierlichkeiten rund um das 750-jährige Stadtjubiläum Berlins 1987. Das in West-Berlin unmittelbar an der Grenze stattfindende "Concert for Berlin" lockte auch ostdeutsche Musikfans an, die die Stasi observierte und auch fotografierte.
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Im Herbst 1969 verbreitete sich in der DDR das Gerücht, die Rolling Stones würden am 7. Oktober ein Konzert auf dem West-Berliner Springer-Hochhaus spielen. Die Staatssicherheit beschäftigte dies auch noch nach dem vermeintlichen Konzerttermin. Ein Inoffizieller Mitarbeiter (IM) informierte die Geheimpolizei über die Herkunft dieser Meldung.
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Im Spätsommer 1969 verbreitete sich das Gerücht, die Rolling Stones würden ein Konzert in Grenznähe spielen. Angeblich sollte die Band am 7. Oktober auf dem Axel-Springer-Hochhaus in West-Berlin auftreten. Das MfS sammelte zu diesem Hoax alle verfügbaren Informationen.
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Obwohl Karl von Kraus bis 1945 verschiedenen NS-Organisationen angehört hatte, stieg er in der DDR zum Propagandisten des Gesundheitswesens auf. Nachdem der West-Berliner Radiosender RIAS 1962 seine NS-Vergangenheit enthüllte, warb ihn die Stasi als Geheimen Informator an. Er bespitzelte fortan u.a. seine Kollegen.
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Karl von Kraus hatte während des Dritten Reichs Karriere in verschiednen NS-Organisationen gemacht. Die Staatssicherheit hinderte das nicht, ihn als "Geheimen Informator" anzuwerben.
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