Der Grenzpolizist Manfred Smolka geriet immer wieder in Konflikt mit den politischen Vorgaben der SED. Nachdem er einen Befehl nicht ausgeführt hatte, eskalierte die Situation.
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Die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 war begleitet von Terrordrohungen. Die Stasi behielt die Lage genau im Auge – auch um schnell auf eine mögliche Bedrohung der DDR-Mannschaft reagieren zu können.
Dokument, 6 Seiten
Um ihre Ausreise aus der DDR zu erzwingen, demonstrierten einige Bürger, wandten sich an westliche Medien oder begingen "Republikflucht". Eine Übersicht fasst zusammen, wie diese "Straftatbestände" rechtlich zu werten seien.
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Während der Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck setzte sich der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer von der DDR-Mannschaft ab. Die Stasi hielt daraufhin eine Postkontrolle zur Familie des übergesiedelten Sportlers bis in die 80er Jahre hinein aufrecht.
Dokument, 1 Seite
Als die Ordnung nach dem Volksaufstand wiederhergestellt war, ließ die Stasi einen Streikführer aus Niemegk verhaften. Er wurde zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt.
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Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 trafen das erste Mal die Mannschaften der DDR und der Bundesrepublik aufeinander. Die politische Dimension dieser Begegnung war nicht zu unterschätzen.
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