Im Jahre 1985 wurde das "Haus 1", der Dienstsitz von Erich Mielke, teilsaniert. Der gesamte Baustellenbetrieb wurde vom übrigen Dienstgeschehen getrennt, die Bauarbeiter streng kontrolliert. Selbst in den Pausen standen sie unter Aufsicht.
Dokument, 2 Seiten
Vom 6. bis 7. Januar 1962 ließ die Stasi mit der Aktion "Licht" heimlich in allen DDR-Bezirken Schließfächer und Tresore in den Finanzinstituten öffnen. Wertgegenstände, deren Eigentümerin oder Eigentümer sich nicht mehr zuordnen ließen oder deren Eigentumsbezüge die Stasi nicht interessierten , wurden als "Volkseigentum" konfisziert. Die beschlagnahmten Wertsachen wurden dem Ministerium für Finanzen (MdF) übergeben und dem Edelmetallfonds der DDR zugeführt oder gegen Zahlung von Devisen exportiert.
Dokument, 1 Seite
Nachdem der Fluchtversuch eines Ehepaars durch die Elbe mit einem selbstgebauten U-Boot gescheitert war, fotografierte die Stasi das beschlagnahmte Fahrzeug. Das Ergebnis der Experten: Hätte das Boot bei der Wasserung keinen Schaden genommen, wäre der Fluchtversuch wohl geglückt.
12 Fotografien
Vom 6. bis 7. Januar 1962 ließ die Stasi mit der Aktion "Licht" heimlich in allen DDR-Bezirken Schließfächer und Tresore in den Finanzinstituten öffnen. Wertgegenstände, deren Eigentümerin oder Eigentümer sich nicht mehr zuordnen ließen oder deren Eigentumsbezüge die Stasi nicht interessierten, wurden als "Volkseigentum" konfisziert. Dabei war es der Stasi gleichgültig, ob es sich um Besitz von in der Nachkriegszeit verschollenen Personen handelte und verwies auf eine "faschistische" und "kapitalistische" Herkunft der Gegenstände.
Dokument, 2 Seiten
Im Frühjahr 1989 filmte die Stasi im Umfeld eines Punkkonzertes in der Berliner Erlöserkirche.
Video, 20 Minuten, 56 Sekunden
Eine "Information" von Stasi-Minister Erich Mielke fasst die Ereignisse rund um die Besetzung der Iranischen Botschaft in Ost-Berlin 1978 zusammen. Aus dem Dokument geht außerdem hervor, wie das DDR-Außenministerium in Zusammenarbeit mit der Staatssicherheit auf die Vorwürfe des iranischen Botschafters reagierte.
Dokument, 13 Seiten