Die MfS-Bezirksverwaltung Suhl erarbeitete Anfang Februar 1980 einen Maßnahmeplan. In Zusammenarbeit mit anderen "staatlichen Organen" der DDR wollte man Störungen des Wasunger Karnevals durch unangepasste Jugendliche verhindern.
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Die Abteilung XIX der MfS-Bezirksverwaltung Suhl erstellte Anfang 1989 einen Maßnahmeplan für den folgenden Wasunger Karneval. Das MfS wollte damit vor allem die Transportpolizei vor den eigenen Karren spannen.
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Ab den 1970er Jahren zog es unangepasste Jugendliche aus der gesamten DDR zum Wasunger Karneval. Neben den Jugendlichen gerieten auch Quartiergeber in Wasungen in das Visier des MfS.
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