Nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns kam es zu einer Protestwelle. Das unvollendete Graffiti in Halle-Neustadt ist ein Beispiel dafür.
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Gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns protestierte ein unbekannter Autor, indem er Flugblätter in mehreren Postbriefkästen in der Nähe des Berliner Ostbahnhofes verteilte.
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Anlässlich ihres Aufenthaltes bei der KSZE-Konferenz in Helsinki hatten die Mitarbeiter des MfS strenge Verhaltensrichtlinien zu beachten.
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Nachdem das SED-Regime Wolf Biermann während einer Konzertreise in der Bundesrepublik ausgebürgert hatte, wandte sich Robert Havemann in einem Brief an Erich Honecker. Darin äußerte er sein Unverständnis über die Maßnahme und forderte die Ausbürgerung rückgängig zu machen.
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Weil er mit einer Unterschriftensammlung gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann protestierte, wurde Thomas Auerbach verhaftet.
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Mit einem Flugblatt schloss sich ein unbekannter Verfasser dem Protestbrief einiger DDR-Schriftsteller gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann an.
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