Innerhalb des Ministeriums für Staatssicherheit existierte ein eigenes Ferienwesen für die hauptamtlichen und inoffizielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine zentrale Rolle nahm hierbei die Verwaltung Rückwärtige Dienste ein, die sich unter anderem um die Ferienplatzvergabe kümmerte.
Dokument, 12 Seiten
Ein eigenes Ferienwesen der Stasi sorgte für die Erholung der hauptamtlichen und inoffiziellen Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter. Eines der republikweit betriebenen Ferienheime war das "Am Rennsteig" in Masserberg (Bezirk Suhl). Im September 1986 wurde es in Anwesenheit des Leiters der MfS-Bezirksverwaltung Suhl feierlich eröffnet.
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Die Stasi unterhielt in der gesamten DDR Ferienheime für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beliebte Reiseziele waren z. B. die Ostseeküste, der Harz oder die Sächsische Schweiz.
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Die Erholung der Stasi-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter war in einem eigenen Ferienwesen organisiert. Im Dezember 1988 besprachen die Leiter der Ferienheime in einer Arbeitssitzung aktuelle Entwicklungen.
Dokument, 8 Seiten
Nachdem die Stasi im November 1982 Grabungen zur Bergung von Porzellanpuppen durchgeführt hatte, leitete sie deren Verkauf in die Wege. Der Leiter der Hauptabteilung VII, Joachim Büchner, unterrichtete Stasi-Minister Erich Mielke über die erzielten Erlöse.
Dokument, 3 Seiten
Im Rahmen des Operativen Vorgangs "Puppe" barg die Stasi in den Bezirken Suhl und Erfurt eine große Menge Porzellanpuppen. In einer Fotodokumentation hielt sie die Grabungen, Reinigung, Sortierung und Verpackung durch ihre Mitarbeiter fest.
Dokument, 14 Seiten